Pferdephysiotherapie
"Das Ziel jeder Therapie sollte die Wiederherstellung der ursprünglichen Belastbarkeit und Beweglichkeit sein." (Pamela Isch)
Eine gute Pferdephysiotherapie setzt einen ganzheitlichen Untersuchungsgang voraus. Hierzu gehören eine Anamnese (Befragung des Besitzers), eine Ganganalyse (je nach Fall mit oder ohne Reiter), eine Inspektion/Adspektion und eine Palpation des Pferdes sowie der Befundungsgang. Beim Befundungsgang werden alle Gelenke vorsichtig bis zu ihren physiologischen Bewegungsgrenzen ausgetestet.
Das Ziel der Physiotherapie ist vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Pferdes wiederherzustellen, zu verbessern oder zu erhalten. Dies geschieht unter anderem durch verschiedene Massagetechniken, Dehnungen und Gelenksmobilisationen.
Des Weiteren kann ein mit dem Besitzer für das Pferd abgestimmten Trainingsplan aufgestellt werden.
WICHTIG: Lahmheiten sind vorgängig durch den Tierarzt abzuklären!
Mögliche Indikationen:
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Sehnen- und Bänderprobleme |
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Auffälligkeit/Widersetzlichkeit beim Reiten (z.B. Rhythmusfehler, Steifheit, Verwerfen im Genick) |
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Schiefe Kopf- oder Schweifhaltung |
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Nachsorge und Rehabilitation nach Krankheit, Unfall oder Operation |
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Förderung der Entspannung und des allgemeinen Wohlbefindens |
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Prävention während der Turniersaison |
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Generelle Vorbeugung von Verspannungen und Verletzungen |
Mögliche Kontraindikationen:
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Akute Verletzungen/(Haut-)Entzündungen |
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